Die kym® im Erstunterricht in der Grundschule

Was an Lernvoraussetzungen im Kindergartenalter nicht sichergestellt wurde, muss in der Grundschule nachgeholt werden.

Schulkindern, deren Wahrnehmungs- und Bewegungskompetenz noch nicht ausreichend entwickelt ist, bietet die kym® die Möglichkeit, ihre Defizite rasch abzubauen und wichtige Basisfähigkeiten nachzuentwickeln. Dies geschieht ganz gezielt und direkt beim Erlernen des Lesens, des Rechtschreibens und des Rechnens.

In allen Übungsformen erkennen die Kinder stets bereits diese drei für sie wichtigen Ziele. Ein isoliertes Üben von Teilleistungen ist dabei kaum erforderlich.
Teilleistungen werden immer zügig miteinander vernetzt zu den komplexen Leistungen Lesen, Rechtschreiben und Rechnen.  

Ein Erstunterricht nach der kym® kann sicherstellen, dass die wirklich tragenden Fähigkeiten als Komponenten verbunden werden.

Sie ist nachhaltig wirksam, weil sie an den Ursachen der Defizite ansetzt.

Sie ist hoch effizient, weil die Schwächen direkt beim Lernen abgebaut werden.

Sie schärft den „diagnostischen Blick“ der Lehrpersonen für auftretende Schwierigkeiten.

Sie ist umfassend bzgl. der Kernkompetenzen Lesen, Schreiben, Rechnen und Grammatik und vernetzt diese miteinander.

Das bedeutet für Sie als Lehrperson, dass Sie einen höheren pädagogischen Erfolg erzielen und die Kinder wieder Freude am Lernen haben.

Die Schulkinder bekommen mit der kym® ein Handwerkszeug an die Hand, was sie von Anfang an und durch die gesamte Schulzeit zur Verfügung haben. Ihre Selbstständigkeit ist ein wichtiges Ziel.